Energieertrag = Es ist mehr Energie vorhanden als vorher. Das geht natürlich nicht, denn "Es kann nichts hinzugefügt werden." Auch keine Energie. Die Betrachtungen des Energieertrages geben immer auch einen Aufschluss über den Bezugsrahmen, unter welchem die Ermittlungen erfolgen.
Energieertrag = keine Energievermehrung, sondern bestenfalls eine "bessere" Ausbeute von erwünschten, vorhandenen, potenziellen oder benötigten Energien.
Energie, die nicht "genutzt" wird oder Energien, die nicht "genutzt" werden können, wirken dort, wo sie (trotzdem oder deshalb) wirken. Eine Begrenzung der Energien auf einen gewünschten, geplanten oder bestimmten Raum oder auf eine gewünschte, geplante oder bestimmte Zeitspanne oder auf einen gewünschten, geplanten oder bestimmten Zeitpunkt erscheint mit und innerhalb von Strukturen, Regelungen, Steuerungen und Eingriffen möglich. Dazu braucht es Energien für den Aufwand oder das Unterlassen. Der entsprechende Aufwand wird häufig nicht als "Schmälerung des Energieertrages", sondern als Voraussetzung angesehen, dass der betrachtete Energieertrag überhaupt entstehen kann.
Ein "Mehr" oder "Zuviel" Energie wird als "Überschuss" oder "Gewinn" behandelt.
Ein "Weniger" oder "Zu wenig" Energie wird behandelt als "Verbrauch" oder "Verlust". Die Energie erscheint als "nicht vorhanden", energielos, kraftlos, wirkungslos oder "unmöglich".
Der Energieertrag wird "bilanziert" als Veränderungen z.B.:
Der Energieertrag wird bewertet nach Kriterien wie z.B.: