HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital


Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital

71. Ergebnisbilanz

VollbildSchied zwischen Stand und Zustand der Ergebnisse; Schied zwischen Verlust und Gewinn (Potenzial).

Als Schied, der den Stand und den Zustand der Ergebnisse unterschiedlich erscheinen und gesondert beobachten und feststellen lässt, erweisen sich häufig z.B.:

  1. der Status,
  2. die Schnittstelle,
  3. die Phase,
  4. das Stadium,
  5. die Situation,
  6. der Zeitpunkt,
  7. der Ort,
  8. die Position,
  9. der Beitrag,
  10. der Einschluss und der Ausschluss.

Ergebnisbilanz  

Der Schied zwischen Stand und Zustand der Ergebnisse entscheidet über die Wahrnehmungen, Einschätzungen und Bewertungen z.B.:

  1. des Standes,
  2. des Wandels,
  3. des (laufenden) Prozesses,
  4. des Ablaufs,
  5. der Reife,
  6. des Wechsels,
  7. der Bewegung,
  8. der Drift,
  9. der Tendenz,
  10. der Nabe (des Mittelpunkts).

Als Schied zwischen dem Stand und dem Zustand der Ergebnisse wirken oftmals z.B.:

  1. die Betroffenheit,
  2. die unmittelbaren Einbeziehungen,
  3. die Entscheidungsfreiheit,
  4. die Beherrschung des Augenblicks,
  5. das Dominierende im Augenblick,
  6. die Befindlichkeit,
  7. die Freiheit zur Entscheidung,
  8. der Entscheidungsdruck,
  9. die Freiheit zu handeln,
  10. die Lust und die Unlust.

Der Schied zwischen dem Stand und dem Zustand der Ergebnisse kann rasch wechseln und sich auch (wiederholt) umkehren. Ursachen sind z.B.:

  1. der Handlungsdruck,
  2. die Wahlfreiheit,
  3. die Wahlmöglichkeit,
  4. die Gültigkeit,
  5. die Endgültigkeit,
  6. die Konsequenzen,
  7. die Festlegungen,
  8. die Verbindlichkeit,
  9. die Veränderungen,
  10. die Selbststeuerung.

Der Schied zwischen der Bevorzugung des Standes oder des Zustandes von Ergebnissen ergibt sich stillschweigend oder absichtlich aus (spontanen) Einschätzungen und Wahrnehmungen. Häufig geht es dabei um z.B.:

  1. die Auswahl,
  2. die Wahl,
  3. die Möglichkeiten,
  4. die Dauer,
  5. die Herleitung,
  6. die Begründung,
  7. die Darstellung,
  8. der Zustand,
  9. der Stand,
  10. die Verortung.

Als Schied zwischen dem Stand und dem Zustand der Ergebnisse wirken spontan z.B.:

  1. das Offensichtliche,
  2. das Verborgene,
  3. das Drängende, das Dringliche,
  4. das Vorherrschende,
  5. das Naheliegende,
  6. das Zweckdienliche,
  7. das Ausreichende,
  8. das Beliebige, das Gefällige,
  9. das Ausgewählte,
  10. das Zentrale (der Mittelpunkt).

Der Schied zwischen dem Stand und dem Zustand der Ergebnisse kann auch festgelegt werden oder üblich sein. Entscheidend ist der Verwendungszweck des Ergebnisses für z.B.:

  1. Prognosen,
  2. Auswertungen,
  3. Analysen,
  4. Diagnosen,
  5. Beurteilungen,
  6. Zeugnisse,
  7. Entlastungen,
  8. Verantwortungen,
  9. Haftungen,
  10.  Entscheidungen.

Wird der Schied von Betroffenen und Beteiligten unterschiedlich gesetzt, ergeben sich Streit und Auseinandersetzungen über die Anerkennung von z.B.:

  1. Anteilen,
  2. Beteiligungen,
  3. Ansprüchen,
  4. Nachbesserungen,
  5. Rechten,
  6. Pflichten,
  7. Auflagen,
  8. Verpflichtungen,
  9. Berechtigungen,
  10. Verantwortungen.

Geht es um Leistungen und Gegenleistungen, werden als Schied bevorzugt z.B.:

  1. Auflagen,
  2. Beauftragungen,
  3. Rechtfertigungen,
  4. Abrechnungen,
  5. Gewinnverteilungen,
  6. Rahmen,
  7. Bedingungen,
  8. Aufgaben,
  9. Herausforderungen,
  10. Ziele.

Der Schied zwischen dem Stand und dem Zustand der Ergebnisse wird beeinflusst von z.B.:

  1. Nähe,
  2. Distanz, Abstand,
  3. Beziehungen,
  4. Müdigkeit, Befindlichkeit,
  5. Verfassung,
  6. Mut,
  7. Unsicherheit,
  8. Zweifel,
  9. Überzeugungen,
  10. Wahrnehmungsstörungen.