51. Verteilung des Vermögens
Verteilung durch Liquidität
Liquidität des Humankapitals
Es geht um alles, was Menschen zu Geld machen können und was mit
und durch Menschen zu Geld gemacht werden kann.
Eine Liquidität (in Geldmitteln, Zahlungsmitteln) entsteht, wenn
die Einnahmen größer sind als die Ausgaben für das Humankapital,
auch für das eigene.
Die Einnahmen und Ausgaben und damit die Liquidierung des
Humankapitals erfolgen unmittelbar in sehr unterschiedlichen
"Währungen", wie:
- Leistungen und Gegenleistungen,
- Tausch,
- Arbeit,
- Leistungen, Handeln,
- Dienste, Verrichtungen, Besorgungen,
- Anstrengungen, Einsatz,
- Hilfen,
- Unterstützungen,
- Geschenke,
- Dasein, Gemeinsamkeit, gemeinsame Zeit.
Die Zeitpunkte zwischen Einnahmen und Ausgaben können auch
auseinanderliegen und in unterschiedlichen Währungen erfolgen.
Typisch ist es bei:
- Versprechen,
- Verpflichtungen,
- Verhalten,
- Achtsamkeit,
- Rücksicht,
- Emotionen,
- Aufmerksamkeit,
- Achtung, Wertschätzung,
- Zuschüssen,
- Förderungen.
Das Humankapital "bringt" oder "kostet" unterschiedliche
Liquidität. Unterschiede bei der Höhe gibt es für:
- Wissen,
- Kenntnisse,
- Routinen,
- Erfahrungen,
- Funktionen,
- Bindungen,
- Abhängigkeiten,
- Verfügbarkeiten,
- Nützlichkeiten,
- Besonderheiten.
Die Liquidierung des Humankapitals kann auch immateriell
erfolgen. Es geht meistens um die Liquiditätsreserven ("Das
Eingemachte") wie:
- Lust,
- Liebe,
- Leid, Mitleid,
- Lösungen,
- Lob,
- Lenkung,
- Leben,
- Lassen (Zulassen, gewähren lassen),
- Leere,
- Lehre, Lehren.
Die Inhaber des Humankapitals werden oftmals ausgeschlossen, ihr
Humankapital in Liquidität zur eigenen Verfügung umzuwandeln. Die
(menschliche) Liquidität wird häufig zunächst eingesetzt, um zu
erfüllen oder zu erledigen:
- Schwere,
- Schuld,
- Schaden,
- Schranken,
- Schwierigkeiten,
- Schwund,
- Schutt,
- Schutz,
- Schlacht, sich verausgaben, Kampf,
- Schicksal.
Eine Liquidierung des Humankapitals kann auch geschwächt oder
verstärkt werden durch:
- Scham,
- Scheu,
- Schande, Schelte,
- Schmach, Schmäh,
- Schreck, Schrecken,
- Schwäche,
- Schmerz,
- Schrei, (Entladung der Energie, Anschreien),
- Schlaf,
- Schwanken.
Das Humankapital erschleicht oder ergaunert, manipuliert oder
verweigert die Liquidierung bei:
- Schund,
- Schlechtes,
- Schmu,
- Schmutz,
- Schmuggel,
- Scherz,
- Schummel,
- Schatten, Schattenseiten,
- Schwindel,
- Schein.
Die Umwandlung des Humankapitals in Liquidität wird häufig
empfunden als:
- Schaffen,
- Schuften,
- Schöpfen,
- Schulen, (sich selbst und andere),
- Schwung,
- Schonung,
- Schmuck,
- Schatz,
- Schlüssel,
- Schönheit.
Bei der Liquidität des Humankapitals und den Möglichkeiten, das
Humankapital zu liquidieren, geht es immer wieder um:
- Schaffen von Gelegenheiten, Anlässen und Orten der
Umwandlung des Humankapitals in Liquidität.
- Hindern, verhindern, erschweren der Umwandlung des
Humankapitals in Liquidität.
- Ausrichten, Bestimmen, Erzwingen einer bestimmten Art und
Weise der Umwandlung des Humankapitals in Liquidität:
- Ausnutzen des Humankapitals zur Umwandlung in Liquidität.
- Verweigern der Umwandlung des Humankapitals in Liquidität.
- Steuerung der Umwandlung des Humankapitals in Liquidität.
- Bevorzugungen der Umwandlungen des Humankapitals in
Liquidität.
- Hinnahme, Duldung, Erlaubnis, Verbot der Umwandlung des
Humankapitals in Liquidität.
- Zweckbestimmung der Umwandlung des Humankapitals in
Liquidität.
- Regeln und Spielregeln, Rechte und Pflichten der Umwandlung
des Humankapitals in Liquidität.