Es geht um die Betrachtungen der Art und Weise, wie sich das Humankapital verteilt:
Das Humankapital zeigt sich oft "wie die Schmiere im Getriebe": Es bestimmt letztlich, ob und was "funktioniert". Das Humankapital ist gleichzeitig der Motor, der alles in Bewegung bringt und hält.
Ohne Humankapital ist alles Vermögen (im engeren Sinne) und alles Kapital nichts: Es gäbe es einfach nicht.
Bei der Verteilung des Gesamtvermögens "schlägt das Humankapital insbesondere zu Buche" als:
Das Humankapital ist immer mit großen Unsicherheiten behaftet wie:
Alles Vermögen (im engeren Sinne) entsteht nur durch das Humankapital. Alles Kapital ist ohne Humankapital bedeutungslos. Das Humankapital selbst kann mit den Mitteln, mit welchen Vermögen und Kapital errechnet und festgestellt werden, nicht erfasst werden. Besser: Es kann nur "berechnet" werden, was an Vermögen und Kapital für (!!!) das Humankapital eingesetzt werden muss, bevor es seine Funktionen und Beiträge für das Vermögen (im engeren Sinne) und das Kapital sowie auch für das Humankapital selbst erbringen kann.
Vereinfacht: Von Nichts kommt nichts. Der Ofen braucht und verbrennt erst Kohle, bevor er Wärme abgeben kann.
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