Da die Zeit immer nur als "ablaufende" Zeit wahrgenommen werden kann, deren Dauer immer nur Markierungen auf dem Zeitstrahl der ablaufenden Zeit sind, summieren sich alle Zeitenerträge letztlich zu "0" ("Null"), weil Beginn und Ende der Zeit weder festgelegt, bestimmt oder geändert werden können. Der Zeitenertrag ergibt sich immer nur aus den veränderten Koordinaten der Räume, die mit den Zeiten verbunden sind. Auch wenn alle Berechnungen "objektiv" scheinen und auf "Tatsachen" beruhen, bleibt der Zeitenertrag immer subjektiv und selektiv: Die Zeit kann weder vermehrt noch vermindert werden.
Die Auseinandersetzungen über einen Zeitenertrag erlauben individuelle und situative Antworten auf Fragen wie z.B.:
Mit einem Zeitenertrag werden häufig in Verbindung gebracht z.B.:
Alle "Summen" des Zeitenertrages sind bereits "vereinnahmt", eingesetzt, verwendet und verbraucht.