Die Bilanz der Zeit und der Zeiten macht zugänglich, wo welche Zeit und "die Zeiten" selbstbestimmt oder fremdbestimmt "ablaufen". Es wird deutlich, wofür "Zeit" aufgewendet wird und wie der Zeitenertrag entsteht und woraus er besteht. Alle Betrachtungen sind immer subjektiv. Gemessen können immer nur Zeitspannen, niemals die Zeit und die Zeiten selbst.
Die Zeit wird als kontinuierlich erlebt. Die Zeiten sind immer nur durch eine Draufsicht erkennbar, die sich aus einer beliebigen Position ergibt.
Die Zeit läuft und fließt. Für die Zeit und die Zeiten gelten z.B.:
Zeit kann nicht erzeugt, hergestellt oder beseitigt werden. Wer oder was über "die Zeit" verfügt, hat die Macht. Wer oder was "die Zeiten" bestimmt, übt Einfluss aus.
Die Zeit wird üblicherweise wie ein "Zeitstrahl" behandelt, auf welchem sich "die Zeiten" "abspielen".
Es geht um die Art und Weise, die Zeit und die Zeiten z.B.:
Die Zeitenbilanzen richten sich immer nach den (eigenen, gemeinsamen oder vereinbarten) Vorstellungen über z.B.:
Die Zeitbilanz und die Zeitenbilanzen lassen auch die Wechselwirkungen der Zeit und der Zeiten "erkennen" und für die weiteren Überlegungen und Entscheidungen zugänglich machen. Trotz alledem: Die Zeit ist letztlich unendlich und überall gleichzeitig gleich (gemeinsam) und anders (individuell).