Wer nicht bereit oder in der Lage ist, ein eigenes (großes) Vermögen aufzubauen, ist leichter bereit, anderes (großes) Vermögen zu vernichten. Man ist dadurch zwar nicht bereichert, braucht aber den Reichtum der Anderen nicht mehr weiter zu ertragen.
Wer die Verantwortung für das bisher entstandene Vermögen ablehnt oder nicht bereit oder in der Lage ist, die Verantwortung zu übernehmen, zerstört das Vermögen, gleichgültig, ob es das eigene oder fremdes ist.
Die Mittel der Vernichtung von Vermögen sind häufig:
Die Mittel sind geeignet, das Vermögen für die bisherigen Inhaber, Eigner, Beteiligte, Betroffene, Nutzende, Entscheidende und Verantwortliche wertlos zu machen. Die Massen verteidigen sich, so lange sie können oder fliehen, bevor sie größeren Schaden erleiden als den Verlust ihres Vermögens.
Wer verhindern will, dass Massen Erbe des vorhandenen Vermögens werden (können), vertreibt sie frühzeitig durch:
Bei den Vermögensverschiebungen bereichern sich die Erfüllungsgehilfen, Handlanger und Vollstrecker meistens en passant recht fürstlich. Das "Recht auf Plünderung, Vergewaltigung und rohe Gewalt" ist offenbar als ungeschriebenes Gesetz für "siegreiche Eroberer" unausrottbar.
Die eigentlichen Verantwortlichen und Drahtzieher bleiben im Hintergrund. Sie berufen sich auf ihre Macht, Funktionen und Aufgaben sowie Mandate, die sie ausführen (dürfen, können, sollen, wollen, müssen). Die Mächtigen riskieren "außer ihrem Leben" kein eigenes Vermögen. Sie benötigen oft auch keines, weil alle Annehmlichkeiten, die mit einem eigenen Vermögen verbunden sind, ihnen aufgrund ihres Status ohnehin zustehen.
Eventuelles eigenes Vermögen der Mächtigen, die "im Namen der Organisation" und "nur für die Organisation" entscheiden und handeln, wird mitunter großzügig an Günstlinge verteilt oder ihnen zur Nutzung überlassen.
Alle Aufwendungen für die Vernichtung von eigenem oder fremden Vermögen werden mit dem Geld der Organisation bezahlt. Außer Geld erhalten die privilegierten Mächtigen von der Organisation auch:
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