51. Verteilung des Vermögens
Fazit
Es geht um die Art und Weise, wie sich Absichten, Denken, Planen,
Entscheiden, Handeln und Verhalten mit den Unwägbarkeiten
(Imponderabilien) des Lebens verbinden und sich als Fähigkeiten,
Unfähigkeiten, Sachverhalte und Gegebenheiten zeigen.

Aus den Verteilungen des Vermögen und der Dynamik der aktuellen
Prozesse lassen sich Schlussfolgerungen ziehen bezüglich:
- der Zukunftsfähigkeit,
- den Vorbestimmungen von bestimmten Entwicklungen, Veränderungen,
Änderungen, Neuerungen,
- den Eignungen für bestimmte Entwicklungen,
- der Unaufhaltsamkeit von laufenden Entwicklungen,
- dem Abschluss von Entwicklungen; zu Ende bringen, was läuft,
- den Auswirkungen früherer Entscheidungen,
- den Folgen von Verhalten und Verhaltensweisen,
- den Bestätigungen, Verwerfungen von Mustern,
- den Bildung neuer Muster, Gewohnheiten,
- der Anpassungen an die bereits eingetretenen Veränderungen.
Das Schicksal des Gesamtvermögens liegt wie ein aufgeschlagenes
Buch vor. Aus ihm lassen sich die Folgen für die einzelnen
Gliederungen und Vermögenswerte ableiten. Allfällige Entscheidungen
werden offensichtlich. Der Planungsbedarf, der die darüberhinaus
gehenden notwendigen Entscheidungen vorbereiten soll, lässt sich
leicht bestimmen:
- Es geht um das Ende der bisherigen Verteilungen und
Prozesse, die zum aktuellen Stand der Verteilung des Vermögens
geführt haben.
- Es geht um den Stand, den Status und die Mischung der
aktuellen Verteilung des Vermögens.
- Es geht um die Dynamik der Verteilung des aktuellen
Vermögens, die Drift, den Schwung, die Richtung der weiteren
Verteilungen.
- Es geht um den Beginn, die Ausgangslage, die
Ausgangssituation und die Gegebenheiten für die weiteren
Verteilungen des Vermögens.
- Es geht um die Rahmen, Bedingungen, Grenzen und Prozesse der
weiteren Verteilungen des Vermögens.
- Es geht um die Möglichkeiten und Gelegenheiten der aktuellen
Einflussnahme auf die weiteren Verteilungen des Vermögens.
- Es geht um die Möglichkeiten und Gelegenheiten zu aktuellen
und weiteren Eingriffen auf die weiteren Verteilungen des
Vermögens.
- Es geht um die Beauftragungen, Übertragungen und Zuweisungen
der Rollen, Funktionen und Verantwortungen für die weiteren
Verteilungen des Vermögens.
- Es geht um die Regeln und Spielregeln, Routinen, Vorgänge
und Ereignisse bei der weiteren Verteilungen des Vermögens.
- Es geht um die Möglichkeiten und Gelegenheiten zu Planungen
und Steuerungen der weiteren Verteilungen des Vermögen.
- Es geht um die Art und Weise, welche Ressourcen bei den
weiteren Verteilungen des Vermögens von wem und wie wozu
eingesetzt werden.
- Es geht um die Vorstellungen, wozu die weiteren Verteilungen
des Vermögens von selbst oder geplant und gesteuert führen
können, sollen und schließlich werden.
Mahnungen
Es braucht Menschen, die bereit und in der Lage sind, die
Schussfolgerungen zu ziehen. Es braucht insbesondere Menschen, die
bereit und in der Lage sind, für das Gesamtvermögen die aktuelle
Verantwortung zu übernehmen und auch zu tragen. Sie bestimmen, was
aus dem Vermögen tatsächlich wird.