HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital


Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital

51. Verteilung des Vermögens

VollbildFazit

Es geht um die Art und Weise, wie sich Absichten, Denken, Planen, Entscheiden, Handeln und Verhalten mit den Unwägbarkeiten (Imponderabilien) des Lebens verbinden und sich als Fähigkeiten, Unfähigkeiten, Sachverhalte und Gegebenheiten zeigen.

Ergebnisse

Aus den Verteilungen des Vermögen und der Dynamik der aktuellen Prozesse lassen sich Schlussfolgerungen ziehen bezüglich:

  1. der Zukunftsfähigkeit,
  2. den Vorbestimmungen von bestimmten Entwicklungen, Veränderungen, Änderungen, Neuerungen,
  3. den Eignungen für bestimmte Entwicklungen,
  4. der Unaufhaltsamkeit von laufenden Entwicklungen,
  5. dem Abschluss von Entwicklungen; zu Ende bringen, was läuft,
  6. den Auswirkungen früherer Entscheidungen,
  7. den Folgen von Verhalten und Verhaltensweisen,
  8. den Bestätigungen, Verwerfungen von Mustern,
  9. den Bildung neuer Muster, Gewohnheiten,
  10. der Anpassungen an die bereits eingetretenen Veränderungen.

Das Schicksal des Gesamtvermögens liegt wie ein aufgeschlagenes Buch vor. Aus ihm lassen sich die Folgen für die einzelnen Gliederungen und Vermögenswerte ableiten. Allfällige Entscheidungen werden offensichtlich. Der Planungsbedarf, der die darüberhinaus gehenden notwendigen Entscheidungen vorbereiten soll, lässt sich leicht bestimmen:

  1. Es geht um das Ende der bisherigen Verteilungen und Prozesse, die zum aktuellen Stand der Verteilung des Vermögens geführt haben.
  2. Es geht um den Stand, den Status und die Mischung der aktuellen Verteilung des Vermögens.
  3. Es geht um die Dynamik der Verteilung des aktuellen Vermögens, die Drift, den Schwung, die Richtung der weiteren Verteilungen.
  4. Es geht um den Beginn, die Ausgangslage, die Ausgangssituation und die Gegebenheiten für die weiteren Verteilungen des Vermögens.
  5. Es geht um die Rahmen, Bedingungen, Grenzen und Prozesse der weiteren Verteilungen des Vermögens.
  6. Es geht um die Möglichkeiten und Gelegenheiten der aktuellen Einflussnahme auf die weiteren Verteilungen des Vermögens.
  7. Es geht um die Möglichkeiten und Gelegenheiten zu aktuellen und weiteren Eingriffen auf die weiteren Verteilungen des Vermögens.
  8. Es geht um die Beauftragungen, Übertragungen und Zuweisungen der Rollen, Funktionen und Verantwortungen für die weiteren Verteilungen des Vermögens.
  9. Es geht um die Regeln und Spielregeln, Routinen, Vorgänge und Ereignisse bei der weiteren Verteilungen des Vermögens.
  10. Es geht um die Möglichkeiten und Gelegenheiten zu Planungen und Steuerungen der weiteren Verteilungen des Vermögen.
  11. Es geht um die Art und Weise, welche Ressourcen bei den weiteren Verteilungen des Vermögens von wem und wie wozu eingesetzt werden.
  12. Es geht um die Vorstellungen, wozu die weiteren Verteilungen des Vermögens von selbst oder geplant und gesteuert führen können, sollen und schließlich werden.

Mahnungen

Es braucht Menschen, die bereit und in der Lage sind, die Schussfolgerungen zu ziehen. Es braucht insbesondere Menschen, die bereit und in der Lage sind, für das Gesamtvermögen die aktuelle Verantwortung zu übernehmen und auch zu tragen. Sie bestimmen, was aus dem Vermögen tatsächlich wird.