Prozess der Teilungen
1. Teilung: Der Rahmen.
Die Rahmen.
Alles Existierende hat einen eigenen Rahmen, der die Existenz
ermöglicht und begrenzt.

Die Rahmen:
- bestehen gleichzeitig,
- sind gleichwertig,
- überlappen sich,
- grenzen voneinander ab,
- bedingen sich nicht,
- überlagern sich,
- bilden Grenzen und Begrenzungen,
- bilden Übergänge,
- bilden Strukturen,
- bilden Schwerpunkte.
"Hinter den Rahmen":
- beginnen Ergänzungen,
- bestehen Erweiterungen,
- geschehen Fortschritte,
- wird das Jeweilige weiter geführt,
- bestehen die Alternativen,
- entstehen und bestehen die Bedingungen,
- besteht das Generelle, dass alles umfasst und durchdringt,
- besteht das Ausgegrenzte, Ausgeschlossene,
- entstehen und bestehen die (ungenutzten, nicht ausgewählten)
Ressourcen,
- geschieht die generelle Entwicklung von allem was den Rahmen
umgibt.
Durch die Rahmen entstehen generelle:
- Strukturen,
- Hierarchien,
- Schwerpunkte,
- Inhalte, ("Themen"),
- Verortungen,
- Gegensätze, Pole,
- Verbindungen,
- Bezüge,
- Teilungen, Einteilungen,
- Mittelpunkte, Schwerpunkte.
Die Rahmen lassen erkennen:
- Ähnlichkeiten,
- Unterschiede,
- Ausschlüsse,
- Einschlüsse,
- Verortungen,
- Beziehungen,
- Attraktionen,
- Anziehungen und Abstoßungen,
- Verteilungen,
- die Durchlässe und Durchgänge.
Die Rahmen lassen zu:
- Erkenntnisse,
- Vergleiche,
- Unterschiede,
- Bewertungen,
- Abgrenzungen,
- Fusionen,
- Trennungen, Teilungen, Aufteilungen,
- Gliederungen, Strukturierungen,
- Gegensätze, Pole,
- Paarungen, Verbindungen, Verknüpfungen, Verweise.