Es geht um die Art und Weise, wie und wodurch ein Teil des Ganzen bestimmt und begrenzt wird. Durch den Rahmen entstehen die Pole "Teile und Ganzes".
Der Rahmen begrenzt:
Der Rahmen schließt alles ein, was mit "Kapital" zu tun hat.
Der Rahmen schließt alles aus, was nichts mit "Kapital" zu tun hat oder nichts zu tun haben scheint.
Der Rahmen begrenzt auch, was als "Kapital" angesehen und betrachtet werden soll.
Der Rahmen schafft, erschafft, bestimmt ein "Etwas". Für das Etwas wird diese Grafik verwendet.
Es, das "Etwas" ist aus dem Ganzen herausgeschöpft, ohne es, das Ganze, in irgendeiner Art und Weise zu verändern.
"Kapital" gibt es so lange nicht, so lange niemand irgend etwas einer Betrachtung unterzieht. Alle Betrachtungen erfolgen immer innerhalb von Rahmen. Kapital ist dann jeweils das, was der Betrachter betrachtet.
Hier erstmals verwendete Begriffe: Betrachtungsrahmen, Betrachter, Kapital, Umfeld des Kapitals, "das Etwas", Eigengesetzlichkeit.