Prozess der Teilungen
10. Teilung: Transformation.
Dieser Kontext ist selbst eine Transformation der
Lebenseinstellungen, der Werte, des Wissens, des Lernens und der
Entscheidungen von Heinrich Keßler und den Beteiligten.
Die Transformation geschieht stetig, ständig in den Alltag in der
jeweils aktuellen Situation durch die Impulse, die gesetzt und denen
gefolgt wird, bewusst, unbewusst, absichtlich, unabsichtlich, stetig
und unaufhaltsam. Es kann nicht selbst bestimmt werden wie die
Transformation geschieht und zu welchem Ergebnis sie führt.
Die Transformation folgt einem Weg vom Paradies zum Diesseits und schließlich zum
Jenseits oder einem Weg vom "Anfang-Nichts" (Nichts am
Anfang) zum "Ende-Nichts" (Nichts am Ende). Der Weg der
Transformation erscheint als (ewige) Lemniskaten, Wellen, Kreisläufe
und Kontinuum wie nach einem "ewigen" Antrieb.
Es geht immer um z.B.:
- Das Nichts.
- Das All.
- Das Alles.
- Das Eine.
- Das All-Eine.
- Das Alleine.
- Die
Einheit, Alles ist eins.
- Die Eins.
- Das Einige.
- Das Alle.
Transformiert werden z.B.:
- Das Haben (Die Welt). Meine Welt. Mein Binnen. Das Ich. Was ich
ausmache. Was mich ausmacht.
- Das Sein. Mein Sein. Mein So-Sein.
- Das IST. Mein IST. Mein Vermögen (insgesamt).
- Mein Werden. Mein Leben. Mein Wirken.
- Mein Weg. Von woher ich komme. Wohin ich gehe.
- Meine Kraft. Meine Energie. Mein Wille.
- Mein Beitrag. Was ich mir nehme. Was ich verarbeite. Was ich
gebe.
- Meine Werke.
- Meine Erfüllung. Meine Seele.
- Meine Erlösung.
Transformation geschieht durch z.B.:
- Es geht auf (in...).
- Es geht ein (in...).
- Es wandelt sich (in...).
- Es löst sich auf (in...).
- Es wird.
- Es reift.
- Es überwindet.
- Es füllt (endlich) aus.
- Es löst das Karma ein.
- Es vollbringt die Vorsehung.
Transformation zeigt sich als z.B.:
- Es hat seinen Zweck erfüllt.
- Es hat sein Ziel erreicht.
- Es hat seine Bestimmung erfüllt.
- Es ist geworden, was es geworden ist.
- Es übergibt sich (an...).
- Es fügt sich ein (in...).
- Es verbindet (sich mit...).
- Es vereint (sich mit...).
- Es lässt hinter sich...
- Es beendet. (Mit ihm stirbt, wird beendet, überwunden...)
Durch die Transformation überlebt "Es" durch z.B.:
- Es erhält eine neue (andere) Form.
- Es erhält eine neue (andere) Gestalt.
- Es erhält einen neuen (anderen) Inhalt.
- Es erhält einen neuen (anderen) Rahmen.
- Es erhält einen neuen (anderen) Bezug.
- Es bleibt erhalten (als...).
- Es "lebt" weiter (als, in, durch...).
- Es gibt auf (sich, das Ich, das Individuum, das
Individuelle).
- Es erhält eine neue (andere) Bestimmung.
- Es geht in eine neue (andere) Ordnung über.
Was bleibt, also nicht transformiert werden, z.B.:
- Nichts,
- die "Gene",
- die Erinnerungen,
- die Spuren,
- die Hinterlassenschaften,
- das Erbe,
- die Erben,
- das Leben,
- "die Welt",
- "das Ganze".
Transformation und Entwicklung sind verschieden. Transformation
ist auch etwas anderes als die Selbstverwirklichung.